Während und nach der Schwangerschaft ist der weibliche Körper vielen Veränderungen ausgesetzt. Vor allem der Bauch und die Brüste werden über einen kurzen Zeitraum stark gestrafft und verlieren nach der Geburt schnell an Spannkraft und Volumen – überschüssige Haut ist das Ergebnis. Für Frauen, die die Familienplanung abgeschlossen haben, ergibt sich oft eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Sie fühlen sich jung und vital, doch empfinden hängende Brüste, Fettdepots, die nicht abtrainiert werden können, und andere körperliche Folgen der Schwangerschaft als unattraktiv. Eine mögliche Lösung stellen ästhetisch-plastische Eingriffe wie etwa die Bruststraffung in Erlangen dar. Mit Hilfe unterschiedlicher Behandlungen kann das körperliche wie das seelische Empfinden von Müttern, die sich im eigenen Körper nicht mehr wohlfühlen, deutlich verbessert werden.
Viele Patientinnen wünschen sich nach einer Schwangerschaft das Volumen und die Spannkraft Ihrer Brüste aus vergangenen Tagen zurück. Durch die Schwangerschaft und die Stillzeit verlieren die Brüste vor allem oben an Volumen. Durch die natürliche Unterschwere der Brust wirken sie so für betroffene Frauen oft hängend und kleiner als zuvor. Zudem entstehen häufig durch die plötzliche Volumenzunahme während der Schwangerschaft Dehnungsstreifen an den Brüsten. Bei vielen Frauen ist außerdem der Brustwarzenhof nach der Stillzeit vergrößert. Patientinnen, die unzufrieden mit dem Aussehen ihrer Brust sind, haben dank ästhetisch-plastischer Eingriffe die Chance auf natürlich aussehende, voluminöse und straffe Brüste.
Mögliche ästhetische Eingriffe für die Brust:
Im Beratungsgespräch mit dem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. Andreas Grimm, können betroffene Frauen ihre Wünsche, aber auch ihre Sorgen und Ängste bezüglich ihres Körpers ausdrücken. Der Experte informiert über die Behandlungsmöglichkeiten, mit denen das gewünschte Ergebnis zu erreichen ist. Gern werden vor allem nach der Schwangerschaft verschiedene Behandlungen kombiniert, um Frauen zu einem neuen positiven Körpergefühl zu verhelfen.
In den USA ist das „Mommy Makeover“ schon längere Zeit ein fester Begriff in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Verschiedene Behandlungsoptionen wie die Bruststraffung, die Bauchdeckenstraffung oder die Fettabsaugung sind bei Frauen nach der Schwangerschaft besonders beliebt und werden unter diesem Begriff zusammengefasst. „Mommy Makeover“ bedeutet übersetzt in etwa „Mami Rundumerneuerung“.
Nicht nur an den Brüsten machen sich Hautüberschüsse nach einer Schwangerschaft besonders bemerkbar, sondern auch am Bauch bilden sich bei vielen Müttern Hautlappen und Dehnungstreifen. Die hängende Haut ist meist nicht nur ein ästhetischer Störfaktor, sondern kann auch Infektionen und Juckreiz in den Hautfalten verursachen. Bei anderen Frauen entstehen nach der Geburt Fettpolster, die weder durch eine gesunde Ernährung noch durch ausreichend Sport abtrainiert werden können. Ein weiteres großes Thema stellt der Intimbereich dar. Wurde ein Kind auf natürlichem Wege zur Welt gebracht, ist die Vagina anschließend häufig gedehnt, was vor allem zu Einschränkungen beim sexuellen Lustempfinden führen kann. Es gibt verschiedene ästhetisch-plastische Eingriffe, die gezielt bei einem Haut- oder Fettüberschuss Abhilfe schaffen können.
Mögliche ästhetische Eingriffe für den Körper:
Das Mommy Makeover sollte wohlüberlegt sein. Jede Operation stellt eine Belastung für den Körper dar. Auch wenn die meisten Behandlungen auf Wunsch der Patientin wiederholt werden können, sind die ästhetisch-plastischen Operationen an den Brüsten und dem Bauch am sinnvollsten, wenn die Familienplanung bereits abgeschlossen ist, da die Betroffene so am längsten vom Ergebnis profitiert. Einer weiteren Schwangerschaft stehen die meisten Operationen jedoch nicht im Wege. Unsicherheiten können Sie gern mit dem Facharzt im Beratungsgespräch besprechen. Während einer Schwangerschaft werden selbstverständlich keine Eingriffe durchgeführt, die nicht medizinisch notwendig sind.
Wollen oder können sich Patientinnen keiner Operation unterziehen, stellen sogenannte minimalinvasive – also „nichtoperative“ – Behandlungen eine optimale Lösung dar, das Aussehen aufzufrischen und verhelfen Müttern zu einem femininen vitalen Ausdruck. Ein schlechtes Hautbild, müder Blick, kleine Falten im Gesicht und sogar hartnäckige Fettpölsterchen können ganz ohne OP behandelt werden.
Folgende minimalinvasive Behandlungsmöglichkeiten zählen zum Repertoire der Grimm Ästhetik:
Sie sind nach einer Schwangerschaft unzufrieden mit Ihrem Äußeren und wünschen sich eine straffe Brust und einen flachen Bauch zurück? Sehr gern berät Sie Dr. med. Andreas Grimm in vertrauensvoller Atmosphäre zu Themen wie Bruststraffung, Bauchdeckenstraffung und mehr. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit unserem Praxisteam unter der Nummer +49 (0) 911 / 54 800 70, mit einer Mail an info@grimm-aesthetik.de oder über das Online-Kontaktformular.
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Grimm Ästhetik
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