Einige Personen erkennen sich beim Blick in den Spiegel nicht wieder. Zu den möglichen Gründen zählen oftmals alterungsbedingte Veränderungen wie Falten und erschlaffte Haut, die sie älter aussehen lassen, als sie sich fühlen. Um das innere Befinden und das äußere Erscheinungsbild wieder in Einklang zu bringen, stehen in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie verschiedene Behandlungsoptionen zur Wahl. Das Facelift in Erlangen kann das Gesicht sichtbar verjüngen, ohne dass die charakteristischen Gesichtszüge des Patienten im Wesentlichen beeinflusst werden. Da es sich beim Facelifting um einen ganz individuellen Eingriff handelt, ist es wichtig, die Behandlung präzise an die Person anzupassen, um ein möglichst natürlich aussehendes, harmonisches Ergebnis zu erzielen.
Zunächst findet eine umfassende ärztliche Beratung zum Facelift statt. Der Ästhetisch-Plastische Chirurg informiert den Patienten ausführlich darüber, welche Ergebnisse eine Gesichtsstraffung im individuellen Fall bewirken kann. Zudem klärt er über eventuelle Alternativbehandlungen auf. Des Weiteren geht der Experte auch auf die möglichen Risiken ein und beantwortet die Fragen des Patienten. Zu den wichtigen Voraussetzungen für ein Facelift zählt neben dem Beratungsgespräch auch eine gute körperliche Verfassung. Anhand einer sorgsamen Untersuchung schließt der Ästhetisch-Plastische Chirurg Kontraindikationen und vermeidbare Risikofaktoren aus.
Für gewöhnlich findet das Facelift unter Vollnarkose statt. Lediglich bei kleinen Eingriffen ist teils auch eine Behandlung unter Lokalanästhesie mit Dämmerschlafnarkose möglich. Je nach dem Ausgangsbefund und der Größe des zu behandelnden Areals liegt die Behandlungsdauer bei der Gesichtsstraffung zwischen zwei und fünf Stunden. Während der Operation entfernt der Ästhetisch-Plastische Chirurg überschüssige Haut und überschüssiges Gewebe. Neben der Haut strafft der Chirurg auch die tieferliegenden Strukturen, um dem Behandlungsergebnis einen guten Halt zu bieten. Im Gegensatz zur reinen Hautstraffung (Mini-Facelift) kann das herkömmliche Facelift einen Verjüngungseffekt erzielen, der teils bis zu 15 Jahre anhält.
Im Anschluss an das Facelift verbleiben die Patienten für mindestens eine Nacht in der Klinik. Je nach Umfang und Verlauf der Operation kann der stationäre Aufenthalt bis zu acht Tage umfassen. Generell sollten die Patienten mit einer Ausfallzeit von etwa zwei Wochen rechnen. Abhängig von der beruflichen Tätigkeit kann die empfohlene Schonzeit auch länger betragen. Des Weiteren sollten sich die Patienten nur langsam wieder an sportliche Betätigungen herantasten. Daher sollte Sport frühestens drei Wochen nach der OP in Betracht gezogen werden und nicht ohne eine ärztliche Rücksprache erfolgen. Das Gesicht sollte mindestens drei Monate vor stärkerer Sonneneinstrahlung geschützt werden, damit die Operationswunden möglichst komplikationsfrei verheilen können und das Risiko für ein Nachdunkeln der Narben gering bleibt.
Da bei der Gesichtsstraffung die als störend empfundenen Haut- und Gewebeüberschüsse operativ entfernt werden, kann eine narbenfreie Behandlung nicht versprochen werden. Selbstverständlich wählt der Ästhetisch-Plastische Chirurg eine möglichst narbensparende Technik. Zudem wird die Schnittführung vorzugsweise so gesetzt, dass sie an unauffälligen Stellen (z. B. im behaarten Kopfbereich, hinter den Ohren) verläuft. Ziel ist es, dass die Spuren der Operation so wenig sichtbar wie möglich sind.
Neben den chirurgischen Eingriffen können auch minimalinvasive (nichtoperative) Behandlungen eine sichtbare Verjüngung und Harmonisierung erzielen. Da den Methoden ohne OP trotz stetiger Weiterentwicklung und Optimierung noch gewisse Grenzen gesetzt sind (z. B. wenn die Haut stark erschlafft ist oder tiefe Falten vorliegen), sind eine genaue Analyse und Beratung durch den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Vorfeld essenziell. Ob sich das operative Facelift oder eine nichtoperative Behandlung im konkreten Fall anbietet, ist pauschal nicht festzulegen. Jedes Behandlungskonzept wird daher individuell an den Patienten angepasst. Auch eine Kombination aus verschiedenen Behandlungen ist möglich.
Das Behandlungsspektrum der minimalinvasiven Therapien umfasst in der Praxis Grimm Ästhetik unter anderem:
Auch die Kosten für ein Facelift können nicht ohne eine persönliche Untersuchung festgelegt werden. Je nach der Art und dem Umfang der Behandlung, der verwendeten Technik und dem benötigten Material, der Dauer des stationären Aufenthalts und den speziellen Nachsorgemaßnahmen können die Kosten variieren. Eine transparente Kostenerläuterung erhalten die Patienten im Rahmen des individuellen Beratungstermins.
Sie möchten die Spuren der Zeit reduzieren und sich wieder an einem sichtbar jüngeren und frischeren Gesichtsausdruck erfreuen? Über das Facelift in Erlangen sowie über die weiteren Methoden der Faltenbehandlung klärt Dr. Andreas Grimm Sie gern in einem persönlichen Beratungsgespräch auf. Einen Termin für eine unverbindliche und ehrliche Beratung können Sie jederzeit mit dem Praxisteam vereinbaren.
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Grimm Ästhetik
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91052 Erlangen
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